Genossenschaftliche Wohnungen für Berlin in ökologischer Holzbauweise
Produktion der Fertigelemente für unser Wohnungsbauvorhaben in Berlin Neukölln bei Mohrmann Bau in Wittstock/Dosse in Brandenburg.
Produktion der Fertigelemente für unser Wohnungsbauvorhaben in Berlin Neukölln bei Mohrmann Bau in Wittstock/Dosse in Brandenburg.
Am 15. Januar 2024 werden wir auf einer Informationsveranstaltung unser Konzept für ein genossenschaftliches Neubauprojekt zur Bewerbung im Vergabeverfahren für ein Grundstück im Heidekampweg in Berlin Treptow vorstellen. Du kannst Dich bereits jetzt in der Wettbewerbsphase beteiligen und Deine Chance auf eine Wohnung sichern.
Zur Anmeldung für die Infoveranstaltung geht’s auf unser Projektseite.
Am 29. Januar 2024 werden wir auf einer Informationsveranstaltung unser neuestes Projekt in der Oberseestraße in Lichtenberg vorstellen. Wir planen einen energieeffizienten Neubau in ökologischer Bauweise zu bezahlbaren Mieten für WBS-Berechtigte.
Die Genossenschaft UCB Rot Buckow wird an den diesjährigen EXPERIMENTDAYS teilnehmen. Gelegenheit für Dich, Informationen zu dem Bauvorhaben und den noch freien Wohnungen aus erster Hand zu erhalten.
Im laufenden Wohnungsbauvorhaben der UCB Rot Buckow eG gab es nach dem Spatenstich im Juni jetzt den nächsten großes Meilenstein zu feiern! Im Beisein einiger Mitglieder und beteiligter Planer*innen konnte Ende September die Grundsteinlegung für die 3 Wohnhäuser gefeiert werden.
Am 5. Juli 2023 konnte der lang ersehnte offizielle Spatenstich für unser genossenschaftliches Holzbauprojekt gefeiert werden.
In unserem genossenschaftlichen Bauvorhaben in den Buckower Feldern im Süden Neuköllns können aktuell Wohnungen reserviert werden. Neu, gibt es es jetzt auch freie 3-Zimmer-Wohnungen. Für Interessierte findet am 10. Juli eine Informationsveranstaltung statt – zur Anmeldung geht es hier.
Alle Informationen und links zu den Projektunterlagen gibt es auf der Projektseite.
Fehlende Grundstücke, steigende Baukosten und -zinsen, gestrichene staatliche Förderung – die Hindernisse sind gewaltig. Doch wir bauen trotzdem! Genossenschaftliche Wohnungen für Berlin, ökologisch vorbildlich in Holz gebaut und CO2-neutral betrieben.
Das lange Warten hat ein Ende. Nachdem seit der letzten Auslobung eines Konzeptvergabeverfahrens für ein Grundstück des Landes Berlins knapp 2 Jahre vergangen sind, hat die Berliner Immobilienmanagement (BIM) nun im Februar 2023 die Verfahren für zwei Grundstücke gestartet. / mehr erfahren
Wir hatten die guten Nachrichten für alle, die an einer Mitgliedschaft in einer Baugenossenschaft interessiert sind, bereits Ende Juli verbreitet. Jetzt aber ist es auch offiziell soweit und die genauen Konditionen stehen fest: Das BMWSB hat zum 4. Oktober den Start eines neu aufgelegten, substanziell verbesserten Förderprogramms zum Erwerb von Genossenschaftsanteilen der KfW verkündet.
Berlin braucht mehr gemeinwohlorientierten Wohnraum! Mit der Coop City Tegel Konzeptstudie zeigt die urban coop berlin, wie junge Genossenschaften mit einem Genossenschaftsquartier vielfältige Nachbarschaften schaffen. / mehr erfahren
Zur Entwicklung neuer genossenschaftlicher Wohnprojekte benötigen wir vor allem eines: günstige Grundstücke.
Immer mehr Gemeinden wenden das Instrument der Konzeptvergabeverfahren an, um städtische Grundstücke an gemeinwohlorientierte Baugemeinschaften zu vergeben. / mehr erfahren
Die Nachnutzung des ehemaligen Flughafens TXL bietet die Chance für neuen genossenschaftlichen Wohnungsbau. / mehr erfahren
Während die Koalitionsverhandlungen in Berlin laufen und um Posten und Ressortzuteilungen gerangelt wird, interessieren uns ganz besonders folgende Fragen:
Was wird aus den Ankündigungen der zukünftigen Regierenden Bürgermeisterin und ihrer Partei, die Wohnungsfrage mit einer Neubauoffensive zu beantworten, die auch durch eine Sozialpartnerschaft mit privaten Wohnungsbauträgern und Wohnungswirtschaft möglich gemacht werden soll?
Seit gut 5 Jahren gibt es die urban coop berlin. Vor knapp 5 Jahren ist eine rot-rot-grüne Regierungskoalition angetreten, um eine Lösung der Krise bezahlbaren Wohnens in Berlin voranzutreiben. Und vor gut 4 Jahren hat sich das “Bündnis junger Genossenschaften” gegründet, um die Politik dafür zu sensibilisieren, dass Genossenschaften nachhaltige Antworten auf die Wohnungsfrage erarbeiten und umzusetzen können. Was ist seitdem passiert? Was hat funktioniert und was könnte besser werden? In knapp 2 Monaten sind Abgeordnetenhauswahlen und damit werden auch die wohnungspolitischen Karten neu gemischt. Zeit für uns, an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen Bilanz zur Situation der Genossenschaftsförderung in Berlin zu ziehen und Perspektiven zu entwickeln – durchaus kritisch und genau deshalb im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung.
Nach dem Landesbanken-Skandal Anfang der Nullerjahre wurde der Berliner Liegenschaftsfonds ins Leben gerufen. Seine Aufgabe war es, angesichts der fiskalpolitischen und konjunkturellen Krise des Landes öffentliche Grundstücke und Immobilien zum Höchstpreis zu vermarkten, um so zur Sanierung des Landeshaushaltes beizutragen. Außerdem beschloss die damalige rot-rote Regierungskoalition die Privatisierung der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft GSW (deren Bestände heute der börsennotierten Deutsche Wohnen gehören), sowie den Ausstieg aus der Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau. Was Anfang der Nullerjahre bei hohen Leerstandsquoten in der Stadt noch keine akute Notlage verursachte, hat sich schon bald als eine drastische sozial- und stadtentwicklungspolitische Fehlentscheidung erwiesen. Heute gibt es in der wachsenden Stadt Berlin, die 2011 noch 140.000 Sozialwohnungen besaß, nur noch 97.000 solcher Wohnungen, weil jedes Jahr tausende davon aus der Sozialbindung fallen. In den vergangenen 5 Jahren sind die Angebotsmieten auf dem freien Wohnungsmarkt im stadtweiten Schnitt um 42% gestiegen, und die Versorgungslücke im Segment des bezahlbaren Wohnraums wird immer größer.
Robert Ostmann, Vorstand der urban coop berlin, hat dem Holzbau Netzwerk Deutschland ein ausführliches und detailliertes Interview zu genossenschaftlichen Wohnungsbauprojekten in Berlin gegeben. Hier kannst Du es anhören.
Zahlreiche Berliner*innen kämpfen vor dem Hintergrund flächendeckender Grundstücks- und Immobilienprivatisierungen, exponentiell steigender Mietkosten auf einem spekulativen Wohnungsmarkt und anhaltender stadt- und sozialräumlicher Verdrängungprozesse für ein Recht auf Stadt und eine nicht profitorientierte, soziale Stadtentwicklung. Sie tun das neben ihrer Erbwerbstätigkeit in ihrer sogenannten Freizeit, in der Regel mit geringem oder gar keinen finanziellen Ressourcen und zunächst oft ohne große Vorkenntnisse in Sachen Wohnungspolitik, Mietrecht oder Immobilienökonomie. Umso beeindruckender ist deshalb Das mietenpolitische Dossier, das jetzt ein Netzwerk von 27 stadt- und wohnungspolitischen Initiativen veröffentlicht hat. Mit Blick auf die Wahlen zum Abgeordnetenhaus werden darin 22 Problemfelder benannt und Konzepte und Forderungen zu ihrer Bearbeitung formuliert, die keine Hirngespinste sind, sondern zur Umgesetzung gebracht werden könnten, wenn der politische Wille dafür da wäre. Es geht unter anderem um die Rekommunalisierung von Boden und Immobilien, Vorkaufsrechte in Milieuschutzgebieten, energetische Modernisierung ohne Verdrängung, Maßnahmen gegen die Wohnungslosigkeit, den Schutz von Gewerbemieter*innen in gentrifizierten Kiezen, Möglichkeiten der Mieter*innenmitbestimmung und Selbstverwaltung und natürlich auch um den gemeinwohlorientierten Wohnungsneubau und eine bessere Genossenschaftsförderung.
Seit gut 5 Jahren gibt es die urban coop berlin. Vor knapp 5 Jahren ist eine rot-rot-grüne Regierungskoalition angetreten, um eine Lösung der Krise bezahlbaren Wohnens in Berlin voranzutreiben. Und vor gut 4 Jahren hat sich das “Bündnis junger Genossenschaften” gegründet, um die Politik dafür zu sensibilisieren, dass Genossenschaften nachhaltige Antworten auf die Wohnungsfrage erarbeiten und umzusetzen können. Was ist seitdem passiert? Was hat funktioniert und was könnte besser werden? In knapp 2 Monaten sind Abgeordnetenhauswahlen und damit werden auch die wohnungspolitischen Karten neu gemischt. Zeit für uns, an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen Bilanz zur Situation der Genossenschaftsförderung in Berlin zu ziehen und Perspektiven zu entwickeln – durchaus kritisch und genau deshalb im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung.
Die entscheidende Voraussetzung für den Bau genossenschaftlichen, nicht-spekulativen Wohnraums ist der Zugang zu günstigen und gut entwickelbaren Grundstücken. Leider ist damit gleichzeitig auch das derzeit größte Hindernis in Berlin benannt. Denn durch eine jahrzehntelange Politik der Privatisierung landeseigener Liegenschaften zum Höchstpreis hat die öffentliche Hand in Berlin zwischen 1990 und 2016 nicht nur der Grundstücks- und Immobilienspekulation den roten Teppich ausgerollt, sondern ihre eigenen Flächenreserven zur Steuerung einer sozialen Wohnraumversorgung gleichzeitig massiv abgebaut. Hinzu kommt eine enorm beschleunigte Bodenpreissteigerung durch anhaltenden demografischen Zuwachs seit Mitte der Nullerjahre und die kontinuierliche Investition von globalem Anlagekapital in sogenanntes Betongold seit der Weltfinanzkrise 2008: Auf einem Bodenmarkt mit Kaufpreissteigerungen für baureifes Land von im Schnitt mehr als 450% innerhalb von nur zehn Jahren seit 2010 ist es für junge Genossenschaften ohne großes Eigenkapital oder beleihbare Werte nahezu unmöglich, mit renditeorientierten institutionellen Anleger*innen zu konkurrieren.
Seit gut 5 Jahren gibt es die urban coop berlin. Vor knapp 5 Jahren ist eine rot-rot-grüne Regierungskoalition angetreten, um eine Lösung der Krise bezahlbaren Wohnens in Berlin voranzutreiben. Und vor gut 4 Jahren hat sich das “Bündnis junger Genossenschaften” gegründet, um die Politik dafür zu sensibilisieren, dass Genossenschaften nachhaltige Antworten auf die Wohnungsfrage erarbeiten und umzusetzen können. Was ist seitdem passiert? Was hat funktioniert und was könnte besser werden? In knapp 2 Monaten sind Abgeordnetenhauswahlen und damit werden auch die wohnungspolitischen Karten neu gemischt. Zeit für uns, an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen Bilanz zur Situation der Genossenschaftsförderung in Berlin zu ziehen und Perspektiven zu entwickeln – durchaus kritisch und genau deshalb im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung.
Ende April 2017 haben sich zahlreiche Berliner Genossenschaften – darunter auch die urban coop berlin eG – zum Bündnis junger Genossenschaften BjG zusammengeschlossen. Das Bündnis hat inzwischen 33 Mitglieder und ein ambitioniertes Ziel: Es möchte auf die Schaffung von Rahmenbedingungen für den Neubau von mindestens 24.000 Genossenschaftswohnungen in Berlin bis 2030 hinwirken. Baugenossenschaften sollten nach seiner Auffassung als strategischer Partner einer Stadtentwicklungspolitik verstanden werden, die sich die Schaffung von dauerhaft bezahlbaren Mietwohnungen zum Ziel setzt – in hoher Quantität, gemeinschafts- und gemeinwohlorientiert, ökologisch nachhaltig, demokratisch verwaltet und nicht getrieben von der exkludierenden Spekulation auf private Profite.
Die urban coop berlin ist Mitglied im ‘Bündnis junger Genossenschaften’, einem 2017 gegründeten Zusammenschluß von inzwischen 35 Berliner Genossenschaften. In den letzten Jahren hat sich das Bündnis als Interessensvertretung versucht, der Genossenschaftsidee in der Stadtentwicklungspolitik mehr Gehör zu verschaffen.
Mit Blick auf die anstehende Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ist es jetzt Zeit für eine kritische Zwischenbilanz zu Anspruch und Wirklichkeit kooperativer Stadtentwicklung, die wir “bauwilligen” Genossenschaften als produktives Zusammenwirken von Politik und Zivilgesellschaft verstehen. Auf einer frisch überarbeiteten Webseite präsentiert das Bündnis deshalb seine aktuellen Forderungen.
2021 finden in Berlin und im Bund Wahlen statt. Außerdem steht die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Berliner Mietendeckel an, es läuft die Unterschriftensammlung für einen Berliner Volksentscheid zur Vergesellschaftung profitorientierter Immobilienkonzerne und unter Pandemiebedingungen spitzt sich die Wohnungsfrage weiter zu. Wir stellen also fest: Ein derart richtungsweisendes Jahr wie dieses hat es in wohnungs- und stadtentwicklungspolitischer Hinsicht lange nicht mehr gegeben.
Deshalb wollen wir in unserem blog in den kommenden Monaten immer wieder Anliegen präsentieren, die in unseren Augen für eine solidarische, gemeinwohlorientierte Stadt unerlässlich sind.
Wir begrüßen, dass das Land Berlin Grundstücke für Wohnraumentwicklung inzwischen nur noch über Konzeptverfahren und im Erbbaurecht abgibt.
Dennoch sehen wir bei der Ausgestaltung der Konzeptverfahren noch viel Luft nach oben, damit sie zu einem Instrument für ein wirklich bezahlbares und sozial inkludierendes Weiterbauen an der Stadt werden.
Das Netzwerk GI, dem auch die urban coop berlin angehört, hat dazu ein Statement veröffentlicht. Es benennt vier Problemfelder und formuliert diese Vorschläge für ein gemeinwohlorientiertes Konzeptverfahren
Nach fünf Monaten intensiver und sehr produktiver Zusammenarbeit mit einer tollen Entwicklungsgruppe und ebenso tollen Architekt*innen haben wir in dieser Woche unser Angebot für ein genossenschaftliches Bauprojekt in der Oberseestraße 110 in Lichtenberg eingereicht. Jetzt heißt es abwarten und Daumen drücken, bis im Sommer eine Enscheidung bekanntgegeben wird.
Knapp 45 Minuten kann man die rbb-Reporterin Helena Daehler in einer sehenswerten Dokumentation zur angespannten Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt begleiten. Sie spricht mit einer Mietenaktivistin im Wedding, sie lernt die Stadtbodenstiftung und das Prinzip des community land trusts kennen. Und sie trifft auf Menschen, die ihre Luxuswohnung für “eher klein” halten oder der Meinung sind, dass es eine “philosophische Frage” sei, ob man mit Wohnraum Profite machen dürfe. Als sie schon entschlossen scheint, einen Riesenkredit aufzunehmen, um selbst in eine kleine Eigentumswohnung zu investieren, lernt Helena die urban coop berlin kennen – und läßt sich von den Vorteilen eines genossenschaftlichen Wohnprojektes überzeugen.
Eine Frage der Haltung: Was darf Wohnen kosten?
Wir freuen uns, dass die Baugenossenschaft UCB Rot Buckow eG, die wir für unser Projekt auf den Buckower Feldern gegründet haben, kurz vor Jahreswechsel offiziell in das amtliche Genossenschaftsregister eingetragen worden ist! Nach wie vor freut sich die Genossenschaft über weitere Mitstreiter*innen – aktuell stehen noch 15 Wohnungen zur Reservierung frei.
Falls Du Dich für dieses Projekt interessierst, dann kannst Du am Mittwoch, den 03. Februar mehr dazu erfahren. Von 18.00 – 20.00 Uhr veranstalten wir einen Infoabend, an dem die Architektur des Projektes und das ökologische Bauen mit Holz vorgestellt und Deine Fragen beantwortet werden.
Der Informationsabend findet als online-Veranstaltung über Zoom statt. Melde Dich per E-Mail an, um den Teilnahme-Link zu erhalten: buckower.felder@urbancoopberlin.de.
Das Bündnis junge Genossenschaften, dem auch die urban coop berlin angehört, hat Ende 2020 in zwei Anschreiben an den Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Linke) deutliche Kritik an der genossenschaftlichen Neubauförderung des Landes Berlin formuliert. Um Genossenschaften als Garanten einer gemeinwohlorientierten Wohnraumversorgung stärken zu können, müssen nach Ansicht des Bündnisses einige wesentliche Aspekte der öffentlichen Grundstücksvergabe und finanziellen Förderung geändert werden. Ein Zusammenfassung der einzelnen Kritikpunkte sowie Stellungnahmen aus der Politik finden sich in diesem Artikel der Berliner Morgenpost.
Im August hat die Berliner Immobilienmanagement (BIM) das Konzeptvergabeverfahren für das Grundstück Robert-Uhrig-Straße neben 17 gestartet. Das Grundstück in städtischem Besitz soll in einem öffentlichen Wettbewerb zur Bebauung vergeben werden. Wir können uns hier ein genossenschaftliches Neubauprojekt mit Wohn-, Arbeits- und Gewerberaum vorstellen.
Erfahre hier, wie Du Dich mit uns an der Projektentwicklung beteiligen kannst.
Wir freuen uns sehr über den Zuschlag für ein Grundstück im Konzeptwettbewerb Buckower Felder. In dem neuen grünen und autofreien Stadtquartier planen wir den Bau dreier Wohngebäude in Holzbauweise und haben dafür bereits eine neue Genossenschaft gegründet. / mehr erfahren
Im Mai 2020 konnte die Bewohner*innengenossenschaft UCB Blaue Insel eG den Bauantrag für das von der urban coop berlin entwickelte Bauvorhaben in der Gotenstraße einreichen. / mehr erfahren
Für Interessierte an unserer neuesten Projektentwicklung in den Buckower Feldern bieten wir folgende Beratungstermine an: / mehr erfahren
Am Donnerstag, den 30. Januar 2020 werden wir die Eckpunkte der Planung zu unserem neuesten genossenschaftlichen Wohnungsbauvorhaben in den Buckower Feldern vorstellen. / mehr erfahren
Am Donnerstag, den 16. Januar 2020 werden wir die Eckpunkte der Planung zu unserem neuesten genossenschaftlichen Wohnungsbauvorhaben in den Buckower Feldern vorstellen. / mehr erfahren
Die urban coop berlin hat sich gemeinsam mit Winfried Härtel Projektentwicklung und Deimel Oelschläger Architekten in der ersten Bewerbungsrunde für das Konzeptverfahren Buckower Felder qualifiziert. / mehr erfahren
Auf der Webseite der Berliner Immobilien Management GmbH finden sich zwei weitere Vorankündigungen für Grundstücksvergaben in Konzeptverfahren für 2020. / mehr erfahren
Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) kündigt zwei Konzeptverfahren für genossenschaftlichen Wohnungsneubau in Kreuzberg für das erste Quartal 2020 an. / mehr erfahren
Hinsichtlich der geplanten Einführung eines Berliner Mietengesetzes (auch unter Mietendeckel bekannt) schlagen die Emotionen hoch. Unserer Meinung nach ist die zurzeit vorherrschende Form der Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit wenig zielführend und spaltet die Stadt. / mehr erfahren
Die in diesem Jahr neu gegründete Wohnungsbaugenossenschaft DIESE eG hat freie Wohnungen in Friedrichshain an WBS-Besitzer zu vergeben. Alle Infos unter: www.diese-eg.de/wohnungsangebote
Das Bündnis Junge Genossenschaften (BjG) in Berlin begrüßt die Bemühungen zum Kampf gegen den Mietwucher in Berlin, sieht aber im vorgelegten Gesetzesentwurf noch erheblichen Nachbesserungsbedarf. / mehr erfahren
Das erste Projekt der urban coop berlin eg in der “Schöneberger Linse” nimmt immer konkretere Formen an. Auch die künftigen Bewohner*innen des Hauses sind an der Planungsarbeit beteiligt. / mehr erfahren
Kürzlich haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, warum sich die Jungen Genossenschaften Berlins nicht an den drei aktuell ausgeschriebenen Konzeptverfahren des Landes Berlin beteiligen werden. Heute wollen wir erläutern, was gelungene Konzeptverfahren auszeichnet und welche Mittel und Wege der öffentlichen Hand sonst noch zur Verfügung stehen, um genossenschaftliches Wohnen zu fördern. / mehr erfahren
Konzeptverfahren können ein Mittel sein, um den genossenschaftlichen Wohnungsbau zu fördern. Doch nicht jedes Konzeptverfahren ist für Genossenschaften attraktiv. An den drei kürzlich vom Berliner Senat ausgeschriebenen Konzeptverfahren werden wir uns nicht beteiligen. / mehr erfahren
Am 23. und 24. Juni findet in der Berlin der Tag der Architektur statt. Am Samstag (23.) wird es auch zwei Stadtspaziergänge durch die Schöneberger Linse geben. Los geht’s um 10:00 und um 13:00. / mehr erfahren
In Berlin wird derzeit viel gebaut und noch mehr geplant. Experten gehen nämlich davon aus, dass in den nächsten 15 Jahren mehr als 200.000 zusätzliche Wohnungen gebraucht werden, damit die Hauptstadt nicht aus allen Nähten platzt. / mehr erfahren
Am 19.04.2018 um 18.00 Uhr findet eine öffentliche Infoveranstaltung im Rathaus Schöneberg, Louise-Schroeder-Saal (EG, R. 195), zu den vielfältigen Baumaßnahmen in der Schöneberger Linse statt. / mehr erfahren
Die urban coop berlin eG möchte nicht nur flexibel, fair und gemeinschaftlich, sondern auch verantwortungsvoll bauen. Bei den Planungen des ersten Wohnprojekts haben sich die Architekten deshalb für die Verwendung von Holz als primären Baustoff entschieden. / mehr erfahren
Ein Zusammenschluss von 25 jungen Berliner Genossenschaften bietet sich dem Berliner Senat als Partner an, ihren Teil zur Lösung des akuten Berliner Wohnungsproblems beizutragen. / mehr erfahren
Mikrowohnung, Tiny-Houses, Co-Living – internationale Trends, die aufgrund der scheinbar unaufhaltsam steigenden Wohnkosten auch auf Berlin zukommen. / mehr erfahren
Die Publikation ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das zwölf gemeinschaftliche Wohnprojekte im Hinblick auf Quartiersvernetzung und Nachbarschaftsbildung untersucht.
Die Münchner Genossenschaft Wagnis hat dies mit ihrer Wohnanlage im Domagkpark bewiesen. / mehr erfahren
“Die Förderung von Genossenschaften soll nochmals mit 10 Millionen Euro verstärkt werden. Damit wollen wir erreichen, dass sowohl bestehende Genossenschaften als auch Neugründungen unterstützt werden.” so Gaby Gottwald (Fraktion DIE LINKE)
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Neubau geht nicht bezahlbar? Immens angestiegene Bodenpreise führen zu immer teureren und zunehmend unbezahlbaren Wohnungen in allen Metropolregionen Europas – vor allem im Neubau. Eine Reportage des ZDF zeigt, wie ein anderer Wohnungsbau möglich ist. Unter anderem portraitiert das ZDF das neue Genossenschaftsquartier in Zürich, das Hunziker Areal.
Das Netzwerk Immovielien hat einen alternativen Wahlcheck mit den Positionen der in den Parlamenten vertretenen Parteien erstellt. / mehr erfahren
Das aktuelle Projekt der urban coop berlin eg auf der Schöneberger Linse ist in der letzten Runde des Konzeptvergabeverfahrens der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) und die Chancen auf den Zuschlag Ende 2017 stehen gut.
urban coop berlin hat sich mit 19 anderen kleinen Genossenschaften zusammengetan und einen offenen Brief an den Berliner Senat gesendet. Darin fordern wir Unterstützung, um gemeinsam bezahlbare, durchmischte und nachhaltige Wohnungen und neue lebenswerte Nachbarschaften enstehen zu lassen.
Die urban coop berlin unterstützt die Forderung der AG Junge Genossenschaften nach einer solidarischen, nachhaltigen und durchmischten Stadt. / mehr erfahren
Was bedeutet es für unser Leben, dass wir heute in Wohnungen leben, die wenig mit unseren Bedürfnissen als Stadtbewohner zu tun haben? Es fehlt zunehmend an bezahlbarem Wohnraum – welche Lösungsansätze verfolgen unsere Europäischen Nachbarn? Sind genossenschaftliche Modelle eine Antwort? Diese Fragen haben Thomas Stellmach und Robert Ostmann von urban coop berlin in einem Artikel für das Magazin der Berliner Wirtschaftsgespräche untersucht. / mehr erfahren
Die EXPERIMENTDAYS vermitteln seit 2003 die Themen gemeinschaftliche Wohnprojekte, CoHousing, bezahlbares Wohnen, Baugemeinschaften und Genossenschaften, verbunden mit Nachhaltigkeit in gemischten Nachbarschaften für alle. / mehr erfahren
Im Vorlauf der Wahlen zum Abgeordnetenhaus im September 2016 verfasste urban coop berlin ein Strategiepapier für die neue Berliner Regierung mit Handlungsempfehlungen zur Schaffung von nachhaltig günstigem Wohnraum in Berlin. Wir freuen uns, diese nun im Koalitionsvertrag wiederzufinden. / mehr erfahren
Zurich’s long history of co-operative housing has much to teach cities with housing shortages
Die Mieten steigen. Wer jetzt noch keine Wohnung gekauft hat, der braucht meist viel Geld für relativ wenig Raum – Spekulation ist noch im Gange. Wer nicht muss, der bleibt besser in seinem alten Mietvertrag. In Zeiten wie diesen, muss, wer anders wohnen möchte, nach neuen Lösungen zu suchen. / mehr erfahren
Im Vorfeld der Wahlen zum neuen Berliner Senat bekannten sich alle Parteien zur Förderung von Genossenschaften, wie wir in unserer Analyse der Wahlprogramme feststellten. / mehr erfahren
“Neben den städtischen Wohnungsbaugesellschaften sind gerade auch Genossenschaften ein Garant für langfristig bezahlbare Wohnungen”, so Münchens Oberbürgermeister Reiter (SPD). / mehr erfahren
Regeln wie die Mietpreisbremse bringen so gut wie nichts, solange die Kontrolle fehlt. Ein radikaler Perspektivwechsel muss her.
Die NZZ blickt pessimistisch auf die zeitgenössische Architektur – eine trivialisierte, ja vulgarisierte Moderne und sieht den einzigen Lichtblick in avantgardistischen Wohnexperimenten Schweizer Genossenschaften.
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Heute widmen wir uns der Partei Die Linke. / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Was haben Bündnis 90 / Die Grünen vor? / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Heute widmen wir uns der CDU. / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. / mehr erfahren
Da in Berlin die Wahlen zum Abgeordnetenhaus vor der Tür stehen, möchten wir uns in den nächsten Tagen mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinandersetzen. Insbesondere natürlich, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. / mehr erfahren
Über Häuser mit sozialem Mehrwert, Clusterwohnungen mit Spreeblick und das Verhältnis von Privatheit und Gemeinschaft unter einem gemeinsamen Dach schreibt Cornelia Dörries im Deutschen Architektenblatt.
Knapp die Hälfte der Berliner sind Single. Aber nicht alle Alleinstehenden möchten alleine wohnen, genauso wie nicht alle kinderlosen Paare ohne Kinder leben möchten. In einem Cohousing-Projekt finden diese und andere Lebensmodelle ihren Platz, wie in einer Cohousing-Gemeinschaft in Berlin-Kreuzberg, die Teil einer Genossenschaft ist.
Die aktuelle Baunetzwoche beschäftigt sich mit dem Leben in den Wohngenossenschaften Kalkbreite in Zürich, Spreefeld in Berlin und Studio Wägetechnik in Weimar.
Genossenschaftliches Wohnen ist beliebt wie noch nie. Ist es die Rettung vor steigenden Immobilienpreisen?
Das Architekturmuseum der TU München zeigt an zwölf aktuellen Projekten aus ganz Europa die individuellen Facetten kooperativen Wohnens.
Die Hans Sauer Stiftung hat die Auszeichnung „SOCIAL DESIGN.Bezahlbar.Gut.Wohnen.“ unter Anderem an die Kalkbreite Zürich und das Wohnprojekt Wien verliehen, das Eine mit Fokus auf gemeinschaftliche Nutzungen, das Andere auf sozialen Wohnungsbau mit hohen ästhetischen wie qualitativen Standards.
In Le Grand-Saconnex erstellten Hervé de Giovannini Architekten in Kooperation mit GM Architectes und Clivaz & Exquis ein ökologisches Pionierprojekt, dass 2011 mit dem schweizer Passivhauslabel Minergie-P zertifiziert wurde. / mehr erfahren
Das für die Genfer Wohnungsbaugenossenschaft CODHA 2004 erstellte Bauprojekt umfasst zwei Gebäude mit 29 Duplexwohnungen. / mehr erfahren
Für die Wohnungsbaugenossenschaft Coopélia erstellten Hervé de Giovannini Architekten im Jahr 2000 ein Mixed-Use Projekt mit 40 Wohnungen und Geschäften im Erdgeschoss. / mehr erfahren
Im Jahr 2001 realisierten Hervé de Giovannini Architekten ein Wohngebäude mit 28 Wohnungen für die Wohnungsbaugenossenschaft Sauverny in Versoix. / mehr erfahren
In bester Lage im Zentrum von Genf, einer der teuersten Städte der Welt, haben Hervé de Giovannini Architekten im Auftrag der Wohnungsbaugenossenschaft Rhône-Arve-Jonction im Jahr 2016 42 erschwingliche Wohnungen fertiggestellt. / mehr erfahren
Eine Kombination aus genossenschaftlichen und Eigentumswohnungen stellen die beiden Wohngebäude dar, die 2010 in Genf von Hervé de Giovannini Architekten erbaut wurden. / mehr erfahren
Im Jahr 1998 wurden zwei von Hervé de Giovannini Architekten geplante Gebäude mit zusammen 33 Wohnungen im schweizerischen Yverdon-Les-Bains fertiggestellt. Bauherrin war die Wohnungsbaugenossenschaft Jordil-Moulins. / mehr erfahren
Das genossenschaftliche Bauprojekt Spreefeld in Mitte zeigt, wie gemeinschaftliches Wohnen aussehen kann.
Berlins größtes genossenschaftliches Wohnprojekt erhält Bankfinanzierung und soll bis 2018 fertiggestellt werden. Es sind noch Wohnungen zu haben.
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