Richtfest für Genossenschaftswohnungen auf den Buckower Feldern
Die Genossenschaft UCB Rot Buckow eG hat allen Widrigkeiten der letzten Jahre getrotzt und durfte am 30. Mai 2024 Richtfest auf den Buckower Feldern feiern.
Die Genossenschaft UCB Rot Buckow eG hat allen Widrigkeiten der letzten Jahre getrotzt und durfte am 30. Mai 2024 Richtfest auf den Buckower Feldern feiern.
Produktion der Fertigelemente für unser Wohnungsbauvorhaben in Berlin Neukölln bei Mohrmann Bau in Wittstock/Dosse in Brandenburg.
Am 15. Januar 2024 werden wir auf einer Informationsveranstaltung unser Konzept für ein genossenschaftliches Neubauprojekt zur Bewerbung im Vergabeverfahren für ein Grundstück im Heidekampweg in Berlin Treptow vorstellen. Du kannst Dich bereits jetzt in der Wettbewerbsphase beteiligen und Deine Chance auf eine Wohnung sichern.
Zur Anmeldung für die Infoveranstaltung geht’s auf unser Projektseite.
Am 29. Januar 2024 werden wir auf einer Informationsveranstaltung unser neuestes Projekt in der Oberseestraße in Lichtenberg vorstellen. Wir planen einen energieeffizienten Neubau in ökologischer Bauweise zu bezahlbaren Mieten für WBS-Berechtigte.
Wie soll das gehen? Das Land Berlin hat sich dafür den neuen Wohnberechtigungsschein 220 ausgedacht. Damit sollen auch Haushalte mit mittlerem Einkommen an eine bezahlbare Wohnung kommen.
Wir wollen die damit verbundenen Förderdarlehen nutzen, um Wohnungen mit einer Miete von 11,50 €/qm nettokalt in unseren zukünftigen Projektentwicklungen anbieten zu können.
Die Genossenschaft UCB Rot Buckow wird an den diesjährigen EXPERIMENTDAYS teilnehmen. Gelegenheit für Dich, Informationen zu dem Bauvorhaben und den noch freien Wohnungen aus erster Hand zu erhalten.
Im laufenden Wohnungsbauvorhaben der UCB Rot Buckow eG gab es nach dem Spatenstich im Juni jetzt den nächsten großes Meilenstein zu feiern! Im Beisein einiger Mitglieder und beteiligter Planer*innen konnte Ende September die Grundsteinlegung für die 3 Wohnhäuser gefeiert werden.
Am 5. Juli 2023 konnte der lang ersehnte offizielle Spatenstich für unser genossenschaftliches Holzbauprojekt gefeiert werden.
In unserem genossenschaftlichen Bauvorhaben in den Buckower Feldern im Süden Neuköllns können aktuell Wohnungen reserviert werden. Neu, gibt es es jetzt auch freie 3-Zimmer-Wohnungen. Für Interessierte findet am 10. Juli eine Informationsveranstaltung statt – zur Anmeldung geht es hier.
Alle Informationen und links zu den Projektunterlagen gibt es auf der Projektseite.
Fehlende Grundstücke, steigende Baukosten und -zinsen, gestrichene staatliche Förderung – die Hindernisse sind gewaltig. Doch wir bauen trotzdem! Genossenschaftliche Wohnungen für Berlin, ökologisch vorbildlich in Holz gebaut und CO2-neutral betrieben.
Das lange Warten hat ein Ende. Nachdem seit der letzten Auslobung eines Konzeptvergabeverfahrens für ein Grundstück des Landes Berlins knapp 2 Jahre vergangen sind, hat die Berliner Immobilienmanagement (BIM) nun im Februar 2023 die Verfahren für zwei Grundstücke gestartet. / mehr erfahren
Wir hatten die guten Nachrichten für alle, die an einer Mitgliedschaft in einer Baugenossenschaft interessiert sind, bereits Ende Juli verbreitet. Jetzt aber ist es auch offiziell soweit und die genauen Konditionen stehen fest: Das BMWSB hat zum 4. Oktober den Start eines neu aufgelegten, substanziell verbesserten Förderprogramms zum Erwerb von Genossenschaftsanteilen der KfW verkündet.
Berlin braucht mehr gemeinwohlorientierten Wohnraum! Mit der Coop City Tegel Konzeptstudie zeigt die urban coop berlin, wie junge Genossenschaften mit einem Genossenschaftsquartier vielfältige Nachbarschaften schaffen. / mehr erfahren
Die Nachnutzung des ehemaligen Flughafens TXL bietet die Chance für neuen genossenschaftlichen Wohnungsbau. / mehr erfahren
Während die Koalitionsverhandlungen in Berlin laufen und um Posten und Ressortzuteilungen gerangelt wird, interessieren uns ganz besonders folgende Fragen:
Was wird aus den Ankündigungen der zukünftigen Regierenden Bürgermeisterin und ihrer Partei, die Wohnungsfrage mit einer Neubauoffensive zu beantworten, die auch durch eine Sozialpartnerschaft mit privaten Wohnungsbauträgern und Wohnungswirtschaft möglich gemacht werden soll?
Robert Ostmann, Vorstand der urban coop berlin, hat dem Holzbau Netzwerk Deutschland ein ausführliches und detailliertes Interview zu genossenschaftlichen Wohnungsbauprojekten in Berlin gegeben. Hier kannst Du es anhören.
Seit gut 5 Jahren gibt es die urban coop berlin. Vor knapp 5 Jahren ist eine rot-rot-grüne Regierungskoalition angetreten, um eine Lösung der Krise bezahlbaren Wohnens in Berlin voranzutreiben. Und vor gut 4 Jahren hat sich das “Bündnis junger Genossenschaften” gegründet, um die Politik dafür zu sensibilisieren, dass Genossenschaften nachhaltige Antworten auf die Wohnungsfrage erarbeiten und umzusetzen können. Was ist seitdem passiert? Was hat funktioniert und was könnte besser werden? In knapp 2 Monaten sind Abgeordnetenhauswahlen und damit werden auch die wohnungspolitischen Karten neu gemischt. Zeit für uns, an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen Bilanz zur Situation der Genossenschaftsförderung in Berlin zu ziehen und Perspektiven zu entwickeln – durchaus kritisch und genau deshalb im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung.
Ende April 2017 haben sich zahlreiche Berliner Genossenschaften – darunter auch die urban coop berlin eG – zum Bündnis junger Genossenschaften BjG zusammengeschlossen. Das Bündnis hat inzwischen 33 Mitglieder und ein ambitioniertes Ziel: Es möchte auf die Schaffung von Rahmenbedingungen für den Neubau von mindestens 24.000 Genossenschaftswohnungen in Berlin bis 2030 hinwirken. Baugenossenschaften sollten nach seiner Auffassung als strategischer Partner einer Stadtentwicklungspolitik verstanden werden, die sich die Schaffung von dauerhaft bezahlbaren Mietwohnungen zum Ziel setzt – in hoher Quantität, gemeinschafts- und gemeinwohlorientiert, ökologisch nachhaltig, demokratisch verwaltet und nicht getrieben von der exkludierenden Spekulation auf private Profite.
Die urban coop berlin ist Mitglied im ‘Bündnis junger Genossenschaften’, einem 2017 gegründeten Zusammenschluß von inzwischen 35 Berliner Genossenschaften. In den letzten Jahren hat sich das Bündnis als Interessensvertretung versucht, der Genossenschaftsidee in der Stadtentwicklungspolitik mehr Gehör zu verschaffen.
Mit Blick auf die anstehende Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ist es jetzt Zeit für eine kritische Zwischenbilanz zu Anspruch und Wirklichkeit kooperativer Stadtentwicklung, die wir “bauwilligen” Genossenschaften als produktives Zusammenwirken von Politik und Zivilgesellschaft verstehen. Auf einer frisch überarbeiteten Webseite präsentiert das Bündnis deshalb seine aktuellen Forderungen.
2021 finden in Berlin und im Bund Wahlen statt. Außerdem steht die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Berliner Mietendeckel an, es läuft die Unterschriftensammlung für einen Berliner Volksentscheid zur Vergesellschaftung profitorientierter Immobilienkonzerne und unter Pandemiebedingungen spitzt sich die Wohnungsfrage weiter zu. Wir stellen also fest: Ein derart richtungsweisendes Jahr wie dieses hat es in wohnungs- und stadtentwicklungspolitischer Hinsicht lange nicht mehr gegeben.
Deshalb wollen wir in unserem blog in den kommenden Monaten immer wieder Anliegen präsentieren, die in unseren Augen für eine solidarische, gemeinwohlorientierte Stadt unerlässlich sind.
Wir begrüßen, dass das Land Berlin Grundstücke für Wohnraumentwicklung inzwischen nur noch über Konzeptverfahren und im Erbbaurecht abgibt.
Dennoch sehen wir bei der Ausgestaltung der Konzeptverfahren noch viel Luft nach oben, damit sie zu einem Instrument für ein wirklich bezahlbares und sozial inkludierendes Weiterbauen an der Stadt werden.
Das Netzwerk GI, dem auch die urban coop berlin angehört, hat dazu ein Statement veröffentlicht. Es benennt vier Problemfelder und formuliert diese Vorschläge für ein gemeinwohlorientiertes Konzeptverfahren
Nach fünf Monaten intensiver und sehr produktiver Zusammenarbeit mit einer tollen Entwicklungsgruppe und ebenso tollen Architekt*innen haben wir in dieser Woche unser Angebot für ein genossenschaftliches Bauprojekt in der Oberseestraße 110 in Lichtenberg eingereicht. Jetzt heißt es abwarten und Daumen drücken, bis im Sommer eine Enscheidung bekanntgegeben wird.
Wir freuen uns, dass die Baugenossenschaft UCB Rot Buckow eG, die wir für unser Projekt auf den Buckower Feldern gegründet haben, kurz vor Jahreswechsel offiziell in das amtliche Genossenschaftsregister eingetragen worden ist! Nach wie vor freut sich die Genossenschaft über weitere Mitstreiter*innen – aktuell stehen noch 15 Wohnungen zur Reservierung frei.
Falls Du Dich für dieses Projekt interessierst, dann kannst Du am Mittwoch, den 03. Februar mehr dazu erfahren. Von 18.00 – 20.00 Uhr veranstalten wir einen Infoabend, an dem die Architektur des Projektes und das ökologische Bauen mit Holz vorgestellt und Deine Fragen beantwortet werden.
Der Informationsabend findet als online-Veranstaltung über Zoom statt. Melde Dich per E-Mail an, um den Teilnahme-Link zu erhalten: buckower.felder@urbancoopberlin.de.
Das Bündnis junge Genossenschaften, dem auch die urban coop berlin angehört, hat Ende 2020 in zwei Anschreiben an den Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Linke) deutliche Kritik an der genossenschaftlichen Neubauförderung des Landes Berlin formuliert. Um Genossenschaften als Garanten einer gemeinwohlorientierten Wohnraumversorgung stärken zu können, müssen nach Ansicht des Bündnisses einige wesentliche Aspekte der öffentlichen Grundstücksvergabe und finanziellen Förderung geändert werden. Ein Zusammenfassung der einzelnen Kritikpunkte sowie Stellungnahmen aus der Politik finden sich in diesem Artikel der Berliner Morgenpost.
Die Berliner Immobilienmanagement (BIM) hat ein neues Konzeptvergabeverfahren für ein Grundstück gestartet. Es handelt sich um die Oberseestraße 110, Konrad-Wolf-Straße 17 in Lichtenberg.
Im August hat die Berliner Immobilienmanagement (BIM) das Konzeptvergabeverfahren für das Grundstück Robert-Uhrig-Straße neben 17 gestartet. Das Grundstück in städtischem Besitz soll in einem öffentlichen Wettbewerb zur Bebauung vergeben werden. Wir können uns hier ein genossenschaftliches Neubauprojekt mit Wohn-, Arbeits- und Gewerberaum vorstellen.
Erfahre hier, wie Du Dich mit uns an der Projektentwicklung beteiligen kannst.
In unserem aktuellen Neubauvorhaben in den Buckower Feldern können seit August Wohnungen reserviert werden. Wir möchten allen Interessent*innen an diesem Projekt die Gelegenheit geben, mit uns ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig kennenzulernen. / mehr erfahren
Nach erfolgreicher Bewerbung im Konzeptverfahren starten wir jetzt mit der Reservierung von Wohnungen in unserem genossenschaftlichen Bauvorhaben in den Buckower Feldern.
Wir freuen uns sehr über den Zuschlag für ein Grundstück im Konzeptwettbewerb Buckower Felder. In dem neuen grünen und autofreien Stadtquartier planen wir den Bau dreier Wohngebäude in Holzbauweise und haben dafür bereits eine neue Genossenschaft gegründet. / mehr erfahren
Im Mai 2020 konnte die Bewohner*innengenossenschaft UCB Blaue Insel eG den Bauantrag für das von der urban coop berlin entwickelte Bauvorhaben in der Gotenstraße einreichen. / mehr erfahren
Für Interessierte an unserer neuesten Projektentwicklung in den Buckower Feldern bieten wir folgende Beratungstermine an: / mehr erfahren
Am Donnerstag, den 30. Januar 2020 werden wir die Eckpunkte der Planung zu unserem neuesten genossenschaftlichen Wohnungsbauvorhaben in den Buckower Feldern vorstellen. / mehr erfahren
Am Donnerstag, den 16. Januar 2020 werden wir die Eckpunkte der Planung zu unserem neuesten genossenschaftlichen Wohnungsbauvorhaben in den Buckower Feldern vorstellen. / mehr erfahren
Die urban coop berlin hat sich gemeinsam mit Winfried Härtel Projektentwicklung und Deimel Oelschläger Architekten in der ersten Bewerbungsrunde für das Konzeptverfahren Buckower Felder qualifiziert. / mehr erfahren
Auf der Webseite der Berliner Immobilien Management GmbH finden sich zwei weitere Vorankündigungen für Grundstücksvergaben in Konzeptverfahren für 2020. / mehr erfahren
Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) kündigt zwei Konzeptverfahren für genossenschaftlichen Wohnungsneubau in Kreuzberg für das erste Quartal 2020 an. / mehr erfahren
Kürzlich haben wir an dieser Stelle darüber berichtet, warum sich die Jungen Genossenschaften Berlins nicht an den drei aktuell ausgeschriebenen Konzeptverfahren des Landes Berlin beteiligen werden. Heute wollen wir erläutern, was gelungene Konzeptverfahren auszeichnet und welche Mittel und Wege der öffentlichen Hand sonst noch zur Verfügung stehen, um genossenschaftliches Wohnen zu fördern. / mehr erfahren
Konzeptverfahren können ein Mittel sein, um den genossenschaftlichen Wohnungsbau zu fördern. Doch nicht jedes Konzeptverfahren ist für Genossenschaften attraktiv. An den drei kürzlich vom Berliner Senat ausgeschriebenen Konzeptverfahren werden wir uns nicht beteiligen. / mehr erfahren
Am 23. und 24. Juni findet in der Berlin der Tag der Architektur statt. Am Samstag (23.) wird es auch zwei Stadtspaziergänge durch die Schöneberger Linse geben. Los geht’s um 10:00 und um 13:00. / mehr erfahren
In Berlin wird derzeit viel gebaut und noch mehr geplant. Experten gehen nämlich davon aus, dass in den nächsten 15 Jahren mehr als 200.000 zusätzliche Wohnungen gebraucht werden, damit die Hauptstadt nicht aus allen Nähten platzt. / mehr erfahren
Am 19.04.2018 um 18.00 Uhr findet eine öffentliche Infoveranstaltung im Rathaus Schöneberg, Louise-Schroeder-Saal (EG, R. 195), zu den vielfältigen Baumaßnahmen in der Schöneberger Linse statt. / mehr erfahren
Die urban coop berlin eG möchte nicht nur flexibel, fair und gemeinschaftlich, sondern auch verantwortungsvoll bauen. Bei den Planungen des ersten Wohnprojekts haben sich die Architekten deshalb für die Verwendung von Holz als primären Baustoff entschieden. / mehr erfahren
Ein Zusammenschluss von 25 jungen Berliner Genossenschaften bietet sich dem Berliner Senat als Partner an, ihren Teil zur Lösung des akuten Berliner Wohnungsproblems beizutragen. / mehr erfahren
Mikrowohnung, Tiny-Houses, Co-Living – internationale Trends, die aufgrund der scheinbar unaufhaltsam steigenden Wohnkosten auch auf Berlin zukommen. / mehr erfahren
“Die Förderung von Genossenschaften soll nochmals mit 10 Millionen Euro verstärkt werden. Damit wollen wir erreichen, dass sowohl bestehende Genossenschaften als auch Neugründungen unterstützt werden.” so Gaby Gottwald (Fraktion DIE LINKE)
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urban coop berlin hat sich mit 19 anderen kleinen Genossenschaften zusammengetan und einen offenen Brief an den Berliner Senat gesendet. Darin fordern wir Unterstützung, um gemeinsam bezahlbare, durchmischte und nachhaltige Wohnungen und neue lebenswerte Nachbarschaften enstehen zu lassen.
Was bedeutet es für unser Leben, dass wir heute in Wohnungen leben, die wenig mit unseren Bedürfnissen als Stadtbewohner zu tun haben? Es fehlt zunehmend an bezahlbarem Wohnraum – welche Lösungsansätze verfolgen unsere Europäischen Nachbarn? Sind genossenschaftliche Modelle eine Antwort? Diese Fragen haben Thomas Stellmach und Robert Ostmann von urban coop berlin in einem Artikel für das Magazin der Berliner Wirtschaftsgespräche untersucht. / mehr erfahren
Die EXPERIMENTDAYS vermitteln seit 2003 die Themen gemeinschaftliche Wohnprojekte, CoHousing, bezahlbares Wohnen, Baugemeinschaften und Genossenschaften, verbunden mit Nachhaltigkeit in gemischten Nachbarschaften für alle. / mehr erfahren
Mit dem “Wohnpark Südkreuz” baut einer der größten internationalen Immobilienkonzerne, Hines Interests Limited Partnership, mit Sitz in den USA (weltweiter Immobilienbesitz 25 Mrd. US$) die ersten neuen Wohnbauten im neuen Stadtteil “Schöneberger Linse”.
Nach einiger Verzögerung auf Seiten der Vergabeseite, freuen wir uns, euch nun mitteilen zu können, dass wir zur Abgabe eines Angebots für das Grundstück “Schöneberger Linse” und somit zur zweiten Phase des Konzeptverfahrens eingeladen wurden. / mehr erfahren
Im Vorlauf der Wahlen zum Abgeordnetenhaus im September 2016 verfasste urban coop berlin ein Strategiepapier für die neue Berliner Regierung mit Handlungsempfehlungen zur Schaffung von nachhaltig günstigem Wohnraum in Berlin. Wir freuen uns, diese nun im Koalitionsvertrag wiederzufinden. / mehr erfahren
Die Mieten steigen. Wer jetzt noch keine Wohnung gekauft hat, der braucht meist viel Geld für relativ wenig Raum – Spekulation ist noch im Gange. Wer nicht muss, der bleibt besser in seinem alten Mietvertrag. In Zeiten wie diesen, muss, wer anders wohnen möchte, nach neuen Lösungen zu suchen. / mehr erfahren
Im Vorfeld der Wahlen zum neuen Berliner Senat bekannten sich alle Parteien zur Förderung von Genossenschaften, wie wir in unserer Analyse der Wahlprogramme feststellten. / mehr erfahren
Ali Saad schreibt in der aktuellen Bauwelt, wie es um die Zukunft der viel zitierten “Berliner Mischung” bestellt ist. / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Heute widmen wir uns der Partei Die Linke. / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Was haben Bündnis 90 / Die Grünen vor? / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Heute widmen wir uns der CDU. / mehr erfahren
Wir setzten uns mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinander, insbesondere damit, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. / mehr erfahren
Da in Berlin die Wahlen zum Abgeordnetenhaus vor der Tür stehen, möchten wir uns in den nächsten Tagen mit den Positionen der Parteien zum Wohnungsbau auseinandersetzen. Insbesondere natürlich, wie die Parteien Genossenschaften unterstützen wollen, um bezahlbaren Wohnraum zu errichten. / mehr erfahren
Im Berliner Wahlkampf sind auch wieder die Mieten in der Großstadt ein Thema. Wer kann sich eine Wohnung in zentralen Bezirken noch leisten? Und wer nicht?
Berlin Premiere des Films “Die Stadt als Beute” am 1. September im Freiluftkino Kreuzberg.
Über Häuser mit sozialem Mehrwert, Clusterwohnungen mit Spreeblick und das Verhältnis von Privatheit und Gemeinschaft unter einem gemeinsamen Dach schreibt Cornelia Dörries im Deutschen Architektenblatt.
Wer in Berlin im vergangenen Jahr eine Eigentumswohnung kaufen wollte, sollte dafür im Mittel 3.513 Euro je Quadratmeter Wohnfläche zahlen. 2014 waren es noch rund 2.700 Euro. Das geht aus dem Wohnungsmarktbericht 2015 der Investitionsbank Berlin hervor.
Knapp die Hälfte der Berliner sind Single. Aber nicht alle Alleinstehenden möchten alleine wohnen, genauso wie nicht alle kinderlosen Paare ohne Kinder leben möchten. In einem Cohousing-Projekt finden diese und andere Lebensmodelle ihren Platz, wie in einer Cohousing-Gemeinschaft in Berlin-Kreuzberg, die Teil einer Genossenschaft ist.
60 Quadratmeter Wohnraum hat jeder Berliner – dabei könnte auch die Hälfte davon für ein gutes Leben reichen, wie ein Kreuzberger Mini-Apartment zeigt.
Die Schöneberger Linse – ein teilweise brachliegendes Gewerbegebiet zwischen Bahnhof Südkreuz und S-Bahnhof Schöneberg – soll zu einem attraktiven Quartier mit Wohnungen, Restaurants, Büros, Geschäften und einem Hotel ausgebaut werden. Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) hat am Dienstag den Bieterwettbewerb für die Vergabe von vier landeseigenen Grundstücken gestartet. / mehr erfahren
An diesem Samstag stellt sich die neue Projektentwicklungsgesellschaft urban coop berlin eg auf der Wohnprojektebörse Experimentdays16 vor.
Die Wohnprojektebörse bietet einer großen Zahl von Projekten, Netzwerken und Initiativen, Banken und Stiftungen sowie Planer_innen und Entwickler_innen die Möglichkeit, sich vorzustellen, sich mit verschiedenen Akteuren aller Ebenen zu vernetzen, gemeinsam mit den Besucher_innen zu diskutieren und sich über Ideen und Konzepte auszutauschen.
Samstag 28. Mai 2016
10:00 – 16:00 Uhr
Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Berlin
Hiroshimastr. 17, Haus 1
Wohnungen in Berlin sind gemessen am Einkommen vor Ort fast so teuer wie in Hamburg, nur in München kosten Immobilien noch mehr.
Das genossenschaftliche Bauprojekt Spreefeld in Mitte zeigt, wie gemeinschaftliches Wohnen aussehen kann.
Das Wiener Modell – Wohnbau für die Stadt des 21. Jahrhunderts
Ausstellung im Aedes Berlin vom 13. Juni – 11. August 2016
Berlins größtes genossenschaftliches Wohnprojekt erhält Bankfinanzierung und soll bis 2018 fertiggestellt werden. Es sind noch Wohnungen zu haben.
Berlin baut nicht nur zu wenige Wohnungen, sondern auch noch die falschen. Davon ist der renommierte Berliner Sozialwissenschaftler Andrej Holm überzeugt. Der Senat werde seiner Verantwortung nicht gerecht, sagt Holm im Gespräch mit der Berliner Zeitung.
Orientiert sich der Wohnungsneubau wirklich am Bedarf? Schließlich nimmt der Mangel an preiswertem Wohnraum seit Jahren immer mehr zu. Viele Berliner können sich einen Umzug nicht mehr leisten, weil die Angebotsmieten vor allem in den Innenstadtbezirken massiv steigen.
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