Wohnen im Schumacher Quartier: Ein Zuhause für viele Menschen
Die Nachnutzung des ehemaligen Flughafens TXL bietet die Chance für neuen genossenschaftlichen Wohnungsbau. / mehr erfahren
Die Nachnutzung des ehemaligen Flughafens TXL bietet die Chance für neuen genossenschaftlichen Wohnungsbau. / mehr erfahren
Die sogenannte Clusterwohnung ist eine Kreuzung zwischen einer WG und einer Kleinwohnung: Jeder Bewohner hat sein eigenes Zimmer, die Küche gehört allen. / mehr erfahren
Am Freitag, den 08. Dezember 2017 veranstaltete die urban coop berlin einen Infoabend zu Fragen rund ums gemeinschaftliche Wohnen. Dem Anlass entsprechend fand die Veranstaltung in wohnlicher Atmosphäre des minimum Projekt im Aufbau Haus am Moritzplatz statt. Der Abend war gut besucht und die Teilnehmer äußerst gesprächig. / mehr erfahren
Die neuste Publikation der Stiftung trias, – Partner der urban coop berlin im Wohnungsbauprojekt Schöneberger Linse – beschäftigt sich damit, was gemeinschaftliches Wohnen eigentlich ist, wie es geht und was es bringt. / mehr erfahren
Mikrowohnung, Tiny-Houses, Co-Living – internationale Trends, die aufgrund der scheinbar unaufhaltsam steigenden Wohnkosten auch auf Berlin zukommen. / mehr erfahren
Neubau geht nicht bezahlbar? Immens angestiegene Bodenpreise führen zu immer teureren und zunehmend unbezahlbaren Wohnungen in allen Metropolregionen Europas – vor allem im Neubau. Eine Reportage des ZDF zeigt, wie ein anderer Wohnungsbau möglich ist. Unter anderem portraitiert das ZDF das neue Genossenschaftsquartier in Zürich, das Hunziker Areal.
Das aktuelle Projekt der urban coop berlin eg auf der Schöneberger Linse ist in der letzten Runde des Konzeptvergabeverfahrens der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) und die Chancen auf den Zuschlag Ende 2017 stehen gut.
Urban coop berlin plant Clusterwohnungen als Antwort auf die sich ändernden gesellschaftlichen Vorstellungen vom Zusammenleben. / mehr erfahren
Was bedeutet es für unser Leben, dass wir heute in Wohnungen leben, die wenig mit unseren Bedürfnissen als Stadtbewohner zu tun haben? Es fehlt zunehmend an bezahlbarem Wohnraum – welche Lösungsansätze verfolgen unsere Europäischen Nachbarn? Sind genossenschaftliche Modelle eine Antwort? Diese Fragen haben Thomas Stellmach und Robert Ostmann von urban coop berlin in einem Artikel für das Magazin der Berliner Wirtschaftsgespräche untersucht. / mehr erfahren
Infoabend zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten und der Arbeit der urban coop berlin eg. / mehr erfahren
Der Wohnungsmarkt explodiert, Städte und Gemeinden bauen in schwindelerregenden Dimensionen. Nur eines fehlt: Mut zum Experiment.
Die NZZ blickt pessimistisch auf die zeitgenössische Architektur – eine trivialisierte, ja vulgarisierte Moderne und sieht den einzigen Lichtblick in avantgardistischen Wohnexperimenten Schweizer Genossenschaften.
Imagine a future in which housing is suited to the needs of its inhabitants. Why have your own kitchen for example, when you can’t cook? Communal residences offer many uncommon possiblities. / mehr erfahren
Was bedeutet es, zu „wohnen“? Mit welchen Wünschen ist Wohnen verbunden, wo und wie lassen sich diese realisieren? / mehr erfahren
Die Schader-Stiftung erklärt, wie gemeinschaftliches Wohnen in der Praxis funktioniert: / mehr erfahren
Die Schader-Stiftung erläutert ausführlich welche innovativen Grundrisstypen für gemeinschaftliches Wohnen existieren: / mehr erfahren
Aufgrund der steigenden Immobilienpreise, vor allem in Innenstadtbereichen und des hohen Anteils an Einpersonenhaushalten wird es in Zukunft immer kleinere Wohnungsgrundrisse geben. Intelligent geplant, muss das aber keinen Komfortverlust bedeuten, ganz im Gegenteil. / mehr erfahren
Über Häuser mit sozialem Mehrwert, Clusterwohnungen mit Spreeblick und das Verhältnis von Privatheit und Gemeinschaft unter einem gemeinsamen Dach schreibt Cornelia Dörries im Deutschen Architektenblatt.
Co-Housing-Projekte bieten Wohn- und Arbeitsgemeinschaften in der Anonymität der Großstadt, erklärt der Tagesspiegel.
Niklas Maak ergründet in seinem Buch “Wohnkomplex”, warum der Wohnungsmarkt am Bedarf vorbei produziert und plädiert für neue Wohnformen. / mehr erfahren
Knapp die Hälfte der Berliner sind Single. Aber nicht alle Alleinstehenden möchten alleine wohnen, genauso wie nicht alle kinderlosen Paare ohne Kinder leben möchten. In einem Cohousing-Projekt finden diese und andere Lebensmodelle ihren Platz, wie in einer Cohousing-Gemeinschaft in Berlin-Kreuzberg, die Teil einer Genossenschaft ist.
60 Quadratmeter Wohnraum hat jeder Berliner – dabei könnte auch die Hälfte davon für ein gutes Leben reichen, wie ein Kreuzberger Mini-Apartment zeigt.
Die Hans Sauer Stiftung hat die Auszeichnung „SOCIAL DESIGN.Bezahlbar.Gut.Wohnen.“ unter Anderem an die Kalkbreite Zürich und das Wohnprojekt Wien verliehen, das Eine mit Fokus auf gemeinschaftliche Nutzungen, das Andere auf sozialen Wohnungsbau mit hohen ästhetischen wie qualitativen Standards.
Das genossenschaftliche Bauprojekt Spreefeld in Mitte zeigt, wie gemeinschaftliches Wohnen aussehen kann.